Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen von Zivil- und Strafprozessen sowie von Schuldbetreibungs- und Konkursverfahren

vom 18. Juni 2010 (Stand am 1. Dezember 2019)


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Art. 13 Papierausdruck einer elektronischen Eingabe

1Die Be­hör­de über­prüft die elek­tro­ni­sche Si­gna­tur be­züg­lich:

a.
In­te­gri­tät des Do­ku­ments;
b.
Iden­ti­tät der un­ter­zeich­nen­den Per­son;
c.
Gül­tig­keit und Qua­li­tät der elek­tro­ni­schen Si­gna­tur ein­sch­liess­lich all­fäl­li­ger recht­lich be­deu­ten­der At­tri­bu­te;
d.
Da­tum und Uhr­zeit der elek­tro­ni­schen Si­gna­tur ein­sch­liess­lich Qua­li­tät die­ser An­ga­ben.

2Sie fügt dem Pa­pier­aus­druck das Er­geb­nis der Si­gna­tur­prü­fung und ei­ne Be­stä­ti­gung bei, dass der Pa­pier­aus­druck den In­halt der elek­tro­ni­schen Ein­ga­be kor­rekt wie­der­gibt.

3Die Be­stä­ti­gung ist zu da­tie­ren, zu un­ter­zeich­nen und mit An­ga­ben zur un­ter­zeich­nen­den Per­son zu ver­se­hen.

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