Verordnung
über den Flugsicherungsdienst
(VFSD)

vom 18. Dezember 1995 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 14 Bemessungsgrundlage

1 Die Flug­si­che­rungs­ge­büh­ren sind auf der Grund­la­ge der pe­ri­odisch im Vor­aus ge­schätz­ten Kos­ten der Diens­te und An­la­gen, ab­züg­lich all­fäl­li­ger Bei­trä­ge und Zu­wen­dun­gen sei­tens des Bun­des oder Drit­ter nach den Ar­ti­keln 12, 29, 31 und 34 zu be­mes­sen. Un­ter- oder Über­de­ckun­gen aus der vor­an­ge­hen­den Ge­büh­ren­pe­ri­ode wer­den be­rück­sich­tigt.

2 Vor­be­hal­ten blei­ben die Be­stim­mun­gen in eu­ro­päi­schen Rechts­vor­schrif­ten über die Er­stel­lung von Leis­tungs­plä­nen so­wie über die Ver­kehrs­ri­si­ko- und Kos­ten­ri­si­ko­tei­lung im Be­reich der Flug­si­che­rungs­diens­te. Maß­ge­bend sind ins­be­son­de­re die die Ar­ti­kel 7, 13 und 14 der Durch­füh­rungs­ver­ord­nung (EU) Nr. 391/2013.37

37 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 13. Jan. 2016, in Kraft seit 1. Fe­br. 2016 (AS 2016 313).

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