Verordnung
über die freiwillige Alters-, Hinterlassenen-
und Invalidenversicherung
(VFV)1

1Fassung gemäss Ziff. I der V vom 18. Okt. 2000, in Kraft seit 1. Jan. 2001 (AS 2000 2828).


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Art. 7 Voraussetzungen 12

1 Der frei­wil­li­gen Ver­si­che­rung kön­nen die Per­so­nen bei­tre­ten, wel­che die Ver­si­che­rungs­vor­aus­set­zun­gen nach Ar­ti­kel 2 Ab­satz 1 AHVG er­fül­len, ein­sch­liess­lich je­ner, die für einen Teil ih­res Ein­kom­mens der ob­li­ga­to­ri­schen Ver­si­che­rung un­ter­stellt sind.

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12 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 18. Okt. 2000, in Kraft seit 1. April 2001 (AS 2000 2828).

13 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 7. April 2004 (AS 2004 2027). Auf­ge­ho­ben durch Ziff. II 1 der V vom 2. Nov. 2005, mit Wir­kung seit 1. April 2006 (AS 2006 923).

BGE

136 V 161 (9C_917/2009) from 25. Mai 2010
Regeste: Art. 1a Abs. 1 lit. c Ziff. 1, Abs. 3 lit. b, Abs. 4 lit. c AHVG; Art. 33 Ziff. 1 und Art. 37 Ziff. 1 des Wiener Übereinkommens vom 18. April 1961 über diplomatische Beziehungen sowie Art. 1a Abs. 2 lit. a AHVG und Art. 1b AHVV; Art. 2 AHVG; Versicherungsunterstellung der Kinder von im Dienste der Eidgenossenschaft im Ausland tätigen Versicherten. Im selben Haushalt lebende - nicht notwendigerweise unmündige - Kinder von im Dienste der Eidgenossenschaft im Ausland tätigen Versicherten, welche die Voraussetzungen für einen Beitritt zur freiwilligen Versicherung nicht erfüllen, können nicht wie der nicht erwerbstätige Ehegatte oder ein nicht erwerbstätiger Studierender, der im Ausland einer Ausbildung nachgeht, der obligatorischen Versicherung beitreten (E. 5.2 und 6).

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