Reglement
über die Kosten und Entschädigungen
vor dem Bundesverwaltungsgericht
(VGKE)

vom 21. Februar 2008 (Stand am 1. April 2010)


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Art. 7 Grundsatz

1 Ob­sie­gen­de Par­tei­en ha­ben An­spruch auf ei­ne Par­tei­ent­schä­di­gung für die ih­nen er­wach­se­nen not­wen­di­gen Kos­ten.

2 Ob­siegt die Par­tei nur teil­wei­se, so ist die Par­tei­ent­schä­di­gung ent­spre­chend zu kür­zen.

3 Kei­nen An­spruch auf Par­tei­ent­schä­di­gung ha­ben Bun­des­be­hör­den und, in der Re­gel, an­de­re Be­hör­den, die als Par­tei­en auf­tre­ten.

4 Sind die Kos­ten ver­hält­nis­mäs­sig ge­ring, so kann von ei­ner Par­tei­ent­schä­di­gung ab­ge­se­hen wer­den.

5 Ar­ti­kel 6a ist sinn­ge­mä­ss an­wend­bar.7

7 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des Be­schlus­ses des BV­Ger vom 20. Aug. 2009, in Kraft seit 1. April 2010 (AS 2010 945).

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