Verordnung
über die internationale Zusammenarbeit
im Bereich der Bildung, der Berufsbildung, der Jugend
und der Mobilitätsförderung
(VIZBM)

vom 18. September 2015 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 14 Bezeichnung und Aufgaben

1 Das SBFI kann ei­ne ge­eig­ne­te öf­fent­lich-recht­li­che und pri­vat­recht­li­che In­sti­tu­ti­on oder Or­ga­ni­sa­ti­on mit Sitz in der Schweiz als na­tio­na­le Agen­tur be­zeich­nen oder meh­re­re ge­eig­ne­te Stel­len zur na­tio­na­len Agen­tur zu­sam­men­fas­sen und die­ser Agen­tur fol­gen­de Auf­ga­ben über­tra­gen:

a.
für die Aus­rich­tung der Bei­trä­ge nach die­sem Ka­pi­tel, aus­ge­nom­men die Bei­trä­ge nach Ar­ti­kel 8 Ab­satz 1 Buch­sta­be d, die fol­gen­den Auf­ga­ben:
1.
Be­treu­ung der Ge­such­sein­rei­chung,
2.
Vor­be­rei­tung der ein­ge­reich­ten Ge­suchs­un­ter­la­gen bis zur Ent­scheid­rei­fe zu­han­den des SBFI,
3.
Pro­jek­t­ab­wick­lung nach Ent­scheid des SBFI;
b.
Durch­füh­rung der Mass­nah­men nach Ar­ti­kel 8 Ab­satz 1 Buch­sta­be a.

2 Die Agen­tur muss Ge­währ bie­ten, dass die Bei­trä­ge ef­fi­zi­ent ein­ge­setzt wer­den und der ad­mi­nis­tra­ti­ve Auf­wand ge­ring ge­hal­ten wird.

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