Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland

vom 24. Oktober 2001 (Stand am 1. November 2018)


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Art. 6a Völkerrechtliche Verträge

1Das EDA kann völ­ker­recht­li­che Ver­trä­ge im Be­reich der Ka­ta­stro­phen­hil­fe im Aus­land ab­sch­lies­sen.

2Das Eid­ge­nös­si­sche De­par­te­ment für Ver­tei­di­gung, Be­völ­ke­rungs­schutz und Sport (VBS) kann für Ein­sät­ze nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 2 Buch­sta­be a völ­ker­recht­li­che Ver­trä­ge nach Ar­ti­kel 150a MG ab­sch­lies­sen.

3Un­ter Vor­be­halt der Kre­dit­be­wil­li­gung kön­nen die zu­stän­di­gen Bun­de­säm­ter völ­ker­recht­li­che Ver­trä­ge von be­schränk­ter Trag­wei­te so­wie pri­vat­recht­li­che oder öf­fent­lich-recht­li­che Ver­ein­ba­run­gen im Be­reich der Ka­ta­stro­phen­hil­fe im Aus­land ab­sch­lies­sen.


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 28. Sept. 2018, in Kraft seit 1. Nov. 2018 (AS 2018 3379).

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