Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland

vom 24. Oktober 2001 (Stand am 1. November 2018)


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Art. 9 Mittel der Grenzkantone und ihrer Gemeinden

1Die zi­vi­len Mit­tel der Grenz­kan­to­ne oder ih­rer Ge­mein­den kön­nen auf Er­su­chen der zu­stän­di­gen Be­hör­den des Ein­satz­staa­tes und nach Mass­ga­be des kan­to­na­len Rechts und der zwi­schen der Schweiz und ih­ren Nach­barn ge­trof­fe­nen Ka­ta­stro­phen­hil­fe­ab­kom­men im grenz­na­hen Aus­land ein­ge­setzt wer­den.

2Mit­tel des Zi­vil­schut­zes kön­nen im Aus­land für Ret­tungs-, Schutz-, Hil­fe- und Be­treu­ungs­mass­nah­men im grenz­na­hen Aus­land ein­ge­setzt wer­den.1

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1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 30. Ju­ni 2004, in Kraft seit 1. Aug. 2004 (AS 2004 3549).
2 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V vom 28. Sept. 2018, mit Wir­kung seit 1. Nov. 2018 (AS 2018 3379).

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