Verordnung
über die Lärmsanierung der Eisenbahnen
(VLE)

vom 4. Dezember 2015 (Stand am 1. Januar 2020)


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Art. 8 Beiträge für ergänzende Massnahmen

1 Die Bei­trä­ge für er­gän­zen­de Mass­nah­men be­mes­sen sich nach den Kos­ten für die Pro­jek­tie­rung und Rea­li­sie­rung der vom BAV im Rah­men der Plan­ge­neh­mi­gung be­wil­lig­ten er­gän­zen­den Mass­nah­men.

2 Die Kos­ten für den Un­ter­halt und die Er­neue­rung der sa­nier­ten Tei­le der An­la­gen ge­hen zu­las­ten der In­fra­struk­tur­be­trei­be­rin.

3 Das Plan­ge­neh­mi­gungs­ge­such der In­fra­struk­tur­be­trei­be­rin gilt als Bei­trags­ge­such nach Ar­ti­kel 11 Ab­satz 1 des Sub­ven­ti­ons­ge­set­zes vom 5. Ok­to­ber 19906. Die rechts­kräf­ti­ge Plan­ge­neh­mi­gung gilt als Bei­trags­zu­si­che­rung. Die Hö­he des Bei­trags wird an­hand des Bau­pro­jekts fest­ge­legt.

4 Das BAV kann Pau­schal­bei­trä­ge fest­le­gen.

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