Verordnung des EDI
über Lebensmittel pflanzlicher Herkunft,
Pilze und Speisesalz
(VLpH)


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Art. 48 Behandlung und Aufbewahrung von Ausgangserzeugnissen

1 Obst, ein­sch­liess­lich To­ma­ten, die ge­niess­ba­ren Tei­le von Rha­bar­ber­stän­geln, Ka­rot­ten, Süss­kar­tof­feln, Gur­ken, Kür­bis­se, Me­lo­nen und Was­ser­me­lo­nen so­wie Frucht­pul­pe, Frucht­mark, Zi­trus­scha­len und wäss­ri­ge Aus­zü­ge von Früch­ten, die zur Her­stel­lung der Le­bens­mit­tel nach den Ar­ti­keln 39, 41 und 43 be­stimmt sind, dür­fen fol­gen­den Be­hand­lun­gen un­ter­zo­gen wer­den, so­fern sie sich tech­nisch da­für eig­nen:

a.
ei­ner Wär­me- oder Käl­te­be­hand­lung;
b.
der Ge­frier­trock­nung;
c.
der Kon­zen­trie­rung.

2 Apri­ko­sen und Pflau­men, die zur Her­stel­lung von Kon­fi­tü­re be­stimmt sind, dür­fen auch an­de­ren Trock­nungs­ver­fah­ren als der Ge­frier­trock­nung un­ter­zo­gen wer­den.

3 Zi­trus­scha­len dür­fen in Salz­la­ke halt­bar ge­macht wer­den.

4 Ing­wer darf ge­trock­net oder in Si­rup halt­bar ge­macht wer­den.

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