Verordnung
über das Vernehmlassungsverfahren
(Vernehmlassungsverordnung, VlV)

vom 17. August 2005 (Stand am 1. April 2016)


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Art. 9 Orientierungsschreiben an die Adressaten 12

1 Das Ori­en­tie­rungs­schrei­ben an die Adres­sa­ten der Ver­nehm­las­sung ent­hält:

a.
einen Hin­weis auf den Ent­scheid zur Er­öff­nung der Ver­nehm­las­sung;
b.
die An­ga­be der Ver­nehm­las­sungs­frist und ge­ge­be­nen­falls die Be­grün­dung für die Ver­kür­zung der Frist;
c.
die elek­tro­ni­sche Be­zugs­quel­le für die Ver­nehm­las­sungs­un­ter­la­gen.

2 Die Kan­to­ne so­wie all­fäl­li­ge wei­te­re Voll­zugs­trä­ger wer­den im Ori­en­tie­rungs­schrei­ben aus­drück­lich ein­ge­la­den, zu den Aus­füh­run­gen im er­läu­tern­den Be­richt und zu all­fäl­li­gen dar­in ge­stell­ten Fra­gen Stel­lung zu neh­men.

3 Das Ori­en­tie­rungs­schrei­ben an die Kan­to­ne wird an die Re­gie­run­gen adres­siert.

12 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 11. März 2016, in Kraft seit 1. April 2016 (AS 2016 929).

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