Postverordnung
(VPG)

vom 29. August 2012 (Stand am 1. Dezember 2021)


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Art. 10 Änderung des jährlichen Umsatzerlöses

1 Be­trägt der jähr­li­che Um­sat­z­er­lös im ei­ge­nen Na­men ei­ner nach Ar­ti­kel 8 Ab­satz 1 ge­mel­de­ten An­bie­te­rin wäh­rend zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Jah­ren min­des­tens 500 000 Fran­ken, so hat sie der Post­Com Fol­gen­des nach­zu­rei­chen:

a.
die Än­de­rung des jähr­li­chen Um­sat­zer­lö­ses im ei­ge­nen Na­men in­ner­halb von zwei Mo­na­ten nach dem Rech­nungs­ab­schluss;
b.
die An­ga­ben und Nach­wei­se nach den Ar­ti­keln 4 und 5, die sie noch nicht ein­ge­reicht hat, in­ner­halb von zwei Mo­na­ten nach dem Rech­nungs­ab­schluss;
c.
den Nach­weis nach Ar­ti­kel 6 in­ner­halb von sechs Mo­na­ten nach dem Rech­nungs­ab­schluss.

2 Ab dem Zeit­punkt der Mel­dung nach Ab­satz 1 gel­ten für die An­bie­te­rin die Pflich­ten für An­bie­te­rin­nen nach Ar­ti­kel 3 Ab­satz 1.

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