Vorsorgereglement
des Vorsorgewerks ETH-Bereich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ETH-Bereichs
(VR-ETH 1)

vom 3. Dezember 2007 (Stand am 28. Januar 2020)


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Art. 94 Verpfändung

1 Die Ver­pfän­dung ist PU­BLI­CA schrift­lich an­zu­zei­gen.

2 Der ma­xi­mal ver­pfänd­ba­re Be­trag ent­spricht dem Ma­xi­mal­be­trag, der vor­be­zo­gen wer­den kann.

3 Die schrift­li­che Zu­stim­mung des Pfand­gläu­bi­gers ist, so­weit die Pfand­sum­me be­trof­fen ist, er­for­der­lich für:

a.
die Ba­r­aus­zah­lung der Aus­tritts­leis­tung;
b.
die Aus­zah­lung der Vor­sor­ge­leis­tung;
c.
die Über­tra­gung ei­nes Teils der Aus­tritts­leis­tung in­fol­ge Schei­dung auf ei­ne Vor­sor­ge­ein­rich­tung des Ehe­gat­ten oder der Ehe­gat­tin der ver­si­cher­ten Per­son.

4 Ver­wei­gert der Pfand­gläu­bi­ger die Zu­stim­mung, so hat PU­BLI­CA den ent­spre­chen­den Be­trag si­cher­zu­stel­len.

5 Wech­selt die ver­si­cher­te Per­son die Vor­sor­ge­ein­rich­tung, so muss PU­BLI­CA dem Pfand­gläu­bi­ger mit­tei­len, an wen und in wel­chem Um­fang die Aus­tritts­leis­tung über­tra­gen wird.

6 Im Üb­ri­gen gel­ten die ent­spre­chen­den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über die Wohn­ei­gen­tums­för­de­rung mit Mit­teln der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge.

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