Verordnung
über den Schutz von Personen und Gebäuden
in Bundesverantwortung
(VSB)

vom 24. Juni 2020 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 31 Einsatz von Videoüberwachungsgeräten

1 Fed­pol kann mit Ein­wil­li­gung oder auf Er­su­chen der In­ha­be­rin­nen und In­ha­ber des Haus­rechts in­ner­halb und aus­ser­halb von Ge­bäu­den nach Ar­ti­kel 16 Ab­sät­ze 1–3, ein­sch­liess­lich an öf­fent­li­chen und all­ge­mein zu­gäng­li­chen Or­ten, Vi­deo­über­wa­chungs­ge­rä­te ein­set­zen, um Ge­fah­ren zu er­ken­nen für:

a.
zu schüt­zen­de Ge­bäu­de;
b.
zu schüt­zen­de Per­so­nen;
c.
Ge­gen­stän­de im Be­sitz von zu schüt­zen­den Per­so­nen.

2 Es kann an öf­fent­li­chen und all­ge­mein zu­gäng­li­chen Or­ten Vi­deo­über­wa­chungs­ge­rä­te ein­set­zen, um Ge­fah­ren für di­plo­ma­ti­sche oder kon­su­la­ri­sche Ver­tre­tun­gen und in­ter­na­tio­na­le Or­ga­ni­sa­tio­nen zu er­ken­nen; der Ein­satz darf nur im Ein­ver­neh­men mit der be­trof­fe­nen Ver­tre­tung oder Or­ga­ni­sa­ti­on er­fol­gen.

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