Verordnung des UVEK
über die Zulassung zum Führen von Triebfahrzeugen
der Eisenbahnen
(VTE)

vom 27. November 2009 (Stand am 1. Februar 2014)


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Art. 27 Abbruch, Unterbruch

1 Fä­hig­keits­prü­fun­gen, bei wel­chen we­gen ei­nes Feh­lers der ge­prüf­ten Per­son die ver­wen­de­ten Fahr­zeu­ge be­schä­digt oder die Ver­kehrs­si­cher­heit be­ein­träch­tigt wer­den, gel­ten als nicht be­stan­den.

2 Die Prü­fungs­ex­per­ten und -ex­per­tin­nen kön­nen ei­ne Fä­hig­keits­prü­fung je­der­zeit we­gen un­ge­nü­gen­der Fä­hig­kei­ten der ge­prüf­ten Per­son ab­bre­chen; in die­sem Fall gilt die Prü­fung als nicht be­stan­den.

3 Die Prü­fungs­ex­per­ten und -ex­per­tin­nen kön­nen ei­ne prak­ti­sche Prü­fung aus zwin­gen­den Grün­den un­ter­bre­chen; sie be­stim­men in die­sem Fall, wo und wann die­se wei­ter­ge­führt wird.

4 Ei­ne Prü­fung oder Teil­prü­fung darf nicht durch an­de­re Fahr­leis­tun­gen oder an­der­wei­ti­ge Tä­tig­kei­ten der ge­prüf­ten Per­son un­ter­bro­chen wer­den.

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