Verordnung des UVEK
über die Zulassung zum Führen von Triebfahrzeugen
der Eisenbahnen
(VTE)

vom 27. November 2009 (Stand am 1. Februar 2014)


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Art. 72 Übergangsbestimmungen

Um die bis­he­ri­ge Tä­tig­keit wei­ter­hin aus­üben zu dür­fen, müs­sen:

a.
Stras­sen­bahn­füh­rer und -füh­re­rin­nen, wel­che die Fä­hig­keits­prü­fung oder die pe­ri­odi­sche Prü­fung seit dem 1. Ja­nu­ar 2006 be­stan­den ha­ben, in­nert sechs Jah­ren nach die­ser Prü­fung beim Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men ei­ne Be­schei­ni­gung be­an­tra­gen; das Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men oder in Ein­zel­fäl­len der Stras­sen­bahn­füh­rer oder die Stras­sen­bahn­füh­re­rin muss beim BAV einen Füh­rer­aus­weis be­an­tra­gen;
b.
Trieb­fahr­zeug­füh­rer und -füh­re­rin­nen, die nach bis­he­ri­gem Recht von der Aus­weis­pflicht be­freit wa­ren, nach neu­em Recht aus­weis­pflich­tig sind und die letz­te Fä­hig­keits­prü­fung oder pe­ri­odi­sche Prü­fung vor dem 1. Ja­nu­ar 2010 be­stan­den ha­ben, in­nert sechs Jah­ren nach die­ser Prü­fung beim Un­ter­neh­men ei­ne Be­schei­ni­gung be­an­tra­gen; das Un­ter­neh­men oder in Ein­zel­fäl­len der Trieb­fahr­zeug­füh­rer oder die Trieb­fahr­zeug­füh­re­rin muss beim BAV einen Füh­rer­aus­weis be­an­tra­gen.

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