Bundesgesetz
über den Versicherungsvertrag
(Versicherungsvertragsgesetz, VVG)1

vom 2. April 1908 (Stand am 1. Januar 2024)

1 Kurztit. und Abkürzung eingefügt durch Ziff. I des BG vom 17. Dez. 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2006 (AS 2005 5245; BBl 2003 3789).


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Art. 31

Ge­fahr­s­er­hö­hung beim Kol­lek­tiv­ver­si­che­rungs­ver­tra­ge

 

Um­fasst der Ver­trag meh­re­re Ge­gen­stän­de oder Per­so­nen, und trifft die Ge­fahr­s­er­hö­hung nur einen Teil die­ser Ge­gen­stän­de oder Per­so­nen, so bleibt die Ver­si­che­rung für den üb­ri­gen Teil wirk­sam, so­fern der Ver­si­che­rungs­neh­mer die auf die­sen Teil et­wa ent­fal­len­de hö­he­re Prä­mie auf ers­tes Be­geh­ren des Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­mens be­zahlt.

 

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