Verkehrsversicherungsverordnung
(VVV)1

vom 20. November 1959 (Stand am 1. Januar 2024)

1Fassung gemäss Ziff. I der V vom 6. Okt. 1980, in Kraft seit 1. Jan. 1981 (AS 1980 1511). Gemäss derselben Bestimmung wurden die Einschaltartikel «bis» mit kleinen Buchstaben «a» numeriert.


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Art. 53a Umfang der Leistungen 131

Der Na­tio­na­le Ga­ran­tie­fonds deckt die Haf­tung für Schä­den, die ver­ur­sacht wer­den durch:

a.
nicht er­mit­tel­te oder nicht ver­si­cher­te Mo­tor­fahr­zeu­ge oder An­hän­ger: im Um­fang der ob­li­ga­to­ri­schen Min­dest­ver­si­che­rung;
b.
nicht er­mit­tel­te oder nicht ver­si­cher­te Mo­tor­fahr­zeu­ge nach Ar­ti­kel 38: im Um­fang von 2 Mil­lio­nen Fran­ken je Un­fal­ler­eig­nis für Per­so­nen- und Sach­schä­den zu­sam­men;
c.
nicht er­mit­tel­te, un­ge­nü­gend ver­si­cher­te oder nicht ver­si­cher­te Rad­fah­rer oder Be­nüt­zer von fahr­zeu­g­ähn­li­chen Ge­rä­ten: im Um­fang von 2 Mil­lio­nen Fran­ken je Un­fal­ler­eig­nis für Per­so­nen- und Sach­schä­den zu­sam­men.

131 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 12. Okt. 2011, in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4933).

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