Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren

vom 20. Dezember 1968 (Stand am 1. April 2019)


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Art. 25

F. Fest­stel­lungs­ver­fah­ren

 

1Die in der Sa­che zu­stän­di­ge Be­hör­de kann über den Be­stand, den Nicht­be­stand oder den Um­fang öf­fent­lichrecht­li­cher Rech­te oder Pflich­ten von Am­tes we­gen oder auf Be­geh­ren ei­ne Fest­stel­lungs­ver­fü­gung tref­fen.

2Dem Be­geh­ren um ei­ne Fest­stel­lungs­ver­fü­gung ist zu ent­spre­chen, wenn der Ge­such­stel­ler ein schutz­wür­di­ges In­ter­es­se nach­weist.

3Kei­ner Par­tei dür­fen dar­aus Nach­tei­le er­wach­sen, dass sie im be­rech­tig­ten Ver­trau­en auf ei­ne Fest­stel­lungs­ver­fü­gung ge­han­delt hat.

 

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