Verordnung
über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit
(VZAE)

vom 24. Oktober 2007 (Stand am 12. März 2022)


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Art. 45 Erwerbstätigkeit der Familienangehörigen von Personen mit besonderen internationalen Funktionen

(Art. 30 Abs. 1 Bst. g und 98 Abs. 2 AIG)

1 Dem Ehe­gat­ten, der Le­ben­s­part­ne­rin oder dem Le­ben­s­part­ner (Art. 43 Abs. 2) und den vor dem 21. Al­ters­jahr zu­ge­las­se­nen Kin­dern von Per­so­nen nach Ar­ti­kel 43 Ab­satz 1 Buch­sta­ben a und b wird ei­ne Er­werbs­tä­tig­keit be­wil­ligt, wenn sie einen Ar­beits­ver­trag oder ei­ne ver­bind­li­che Of­fer­te vor­wei­sen. Sie er­hal­ten einen be­son­de­ren Aus­län­der­aus­weis.

2 Dem Ehe­gat­ten, der Le­ben­s­part­ne­rin oder dem Le­ben­s­part­ner (Art. 43 Abs. 3) und den vor dem 21. Al­ters­jahr im Rah­men des Fa­mi­li­ennach­zugs zu­ge­las­se­nen Kin­dern von Per­so­nen nach Ar­ti­kel 43 Ab­satz 1 Buch­sta­be c kann ei­ne Er­werbs­tä­tig­keit be­wil­ligt wer­den, wenn sie einen Ar­beits­ver­trag oder ei­ne ver­bind­li­che Of­fer­te vor­le­gen und die Be­stim­mun­gen über die Lohn- und Ar­beits­be­din­gun­gen nach Ar­ti­kel 22 AIG ein­ge­hal­ten wer­den.

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