Verordnung des Bundesgerichts über die Zwangsverwertung von Grundstücken

vom 23. April 1920 (Stand am 1. Januar 2012)


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Art. 32

E. Auf­schubs­be­wil­li­gung nach er­folg­ter Pu­bli­ka­ti­on

 

1Nach er­folg­ter An­ord­nung der Ver­wer­tung darf ein Auf­schub (Art. 123, 143aSchKG) nur be­wil­ligt wer­den, wenn der Schuld­ner aus­ser dem fest­ge­setz­ten Bruch­teil der Be­trei­bungs­s­um­me die Kos­ten der An­ord­nung und des Wi­der­rufs der Ver­wer­tung so­fort be­zahlt.1

2Die Ab­schlags­zah­lun­gen sind so­fort nach ih­rem Ein­gang an den Gläu­bi­ger, der die Ver­wer­tung ver­langt hat, ab­zu­lie­fern.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des BGer vom 5. Ju­ni 1996, in Kraft seit 1. Jan. 1997 (AS 1996 2900).

 

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