Bundesgesetz
über den Wald
(Waldgesetz, WaG)

vom 4. Oktober 1991 (Stand am 1. Januar 2017)


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Art. 37a Massnahmen gegen Waldschäden ausserhalb des Schutzwaldes 39

1 Der Bund ge­währt den Kan­to­nen auf der Grund­la­ge von Pro­gramm­ver­ein­ba­run­gen glo­ba­le Ab­gel­tun­gen an Mass­nah­men zur Ver­hü­tung und Be­he­bung von Wald­schä­den aus­ser­halb des Schutz­wal­des, die durch Na­tur­er­eig­nis­se oder Schad­or­ga­nis­men ver­ur­sacht wer­den.

2 Aus­nahms­wei­se kann er an Pro­jek­te, die ei­ne Be­ur­tei­lung durch den Bund im Ein­zel­fall er­for­dern, Ab­gel­tun­gen durch Ver­fü­gung ge­wäh­ren.

3 Die Hö­he der Ab­gel­tun­gen rich­tet sich nach der zu ver­hin­dern­den Ge­fähr­dung und der Wirk­sam­keit der Mass­nah­men.

39 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 18. März 2016, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 3207; BBl 2014 4909).

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