Verordnung
über den Wald
(Waldverordnung, WaV)

vom 30. November 1992 (Stand am 1. Juli 2021)


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Art. 28 Grundsätze 43

(Art. 26 WaG)

1 Als Wald­schä­den gel­ten Schä­den, die den Wald in sei­nen Funk­tio­nen er­heb­lich ge­fähr­den und die ver­ur­sacht wer­den durch:

a.
Na­tur­er­eig­nis­se wie Sturm, Wald­brand oder Tro­cken­heit;
b.
Schad­or­ga­nis­men wie ge­wis­se Vi­ren, Bak­te­ri­en, Wür­mer, In­sek­ten, Pil­ze oder Pflan­zen.

2 Die Über­wa­chung und Be­kämp­fung be­son­ders ge­fähr­li­cher Schad­or­ga­nis­men rich­tet sich nach den Be­stim­mun­gen der Pflan­zen­ge­sund­heits­ver­ord­nung vom 31. Ok­to­ber 201844.45

43 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 17. Aug. 2016, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 3215).

44 SR 916.20

45 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 8 Ziff. 7 der Pflan­zen­ge­sund­heits­ver­ord­nung vom 31. Okt. 2018, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2018 4209).

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