Verordnung
über den Wald
(Waldverordnung, WaV)

vom 30. November 1992 (Stand am 1. Juli 2021)


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Art. 40a Massnahmen gegen Waldschäden ausserhalb des Schutzwaldes 65

(Art. 37aWaG)

1 Die Hö­he der glo­ba­len Ab­gel­tun­gen an Mass­nah­men zur Ver­hü­tung und Be­he­bung von Wald­schä­den aus­ser­halb des Schutz­wal­des, rich­tet sich nach:

a.
der Ge­fähr­dung der Wald­funk­tio­nen;
b.
der An­zahl Hekt­aren, auf de­nen Mass­nah­men er­grif­fen wer­den;
c.
der Qua­li­tät der Leis­tungs­er­brin­gung.

2 Sie wird zwi­schen dem BA­FU und dem be­trof­fe­nen Kan­ton aus­ge­han­delt.

3 Ab­gel­tun­gen kön­nen ein­zeln ge­währt wer­den, wenn die Mass­nah­men un­vor­her­seh­bar wa­ren und be­son­ders auf­wen­dig sind. Der Bei­trag be­trägt höchs­tens 40 Pro­zent der Kos­ten und rich­tet sich nach Ab­satz 1 Buch­sta­ben a und c.

65 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 17. Aug. 2016, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 3215). Sie­he auch die UeB die­ser Änd. am Schluss des Tex­tes.

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