Bundesgesetz
über die Wehrpflichtersatzabgabe
(WPEG)1

vom 12. Juni 1959 (Stand am 1. Januar 2019)

1 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 4. Okt. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2004 (AS 2003 3707; BBl 2002 858).


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Art. 32a Provisorischer und definitiver Bezug 105

1 Die Er­satz­ab­ga­be wird ge­mä­ss Ver­an­la­gung be­zo­gen. Ist die Ver­an­la­gung im Zeit­punkt der Fäl­lig­keit noch nicht vor­ge­nom­men, so wird die Er­satz­ab­ga­be pro­vi­so­risch be­zo­gen. Grund­la­ge da­für ist die Steu­er­er­klä­rung für die di­rek­te Bun­des­steu­er, die letz­te Ver­an­la­gung der di­rek­ten Bun­des­steu­er, die letz­te Er­satz­ab­ga­be­ver­an­la­gung oder der mut­mass­lich ge­schul­de­te Be­trag.

2 Pro­vi­so­risch be­zo­ge­ne Ab­ga­ben wer­den auf die ge­mä­ss de­fi­ni­ti­ver Ver­an­la­gung ge­schul­de­ten Ab­ga­ben an­ge­rech­net.

3 Zu we­nig be­zahl­te Be­trä­ge wer­den nach­ge­for­dert, zu viel be­zahl­te Be­trä­ge zu­rück­be­zahlt. Für die Ver­zin­sung gel­ten die Be­stim­mun­gen über die di­rek­te Bun­des­steu­er.

105 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 4. Okt. 2002, in Kraft seit 1. Jan. 2004 (AS 2003 3707; BBl 2002 858).

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