Bundesgesetz
über die Nutzbarmachung der Wasserkräfte
(Wasserrechtsgesetz, WRG)1

vom 22. Dezember 1916 (Stand am 1. Januar 2023)

1Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 13. Dez. 1996, in Kraft seit 1. Mai 1997 (AS 1997 991; BBl 1995 IV 991).


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Art. 68

1 Be­fin­den sich die be­nutz­ten Ge­wäs­ser­stre­cken auf dem Ge­bie­te meh­re­rer Kan­to­ne, so wird das Was­ser­werk beim Heim­fall, so­weit es von ihm be­trof­fen wird, Mit­ei­gen­tum die­ser Kan­to­ne. Der An­teil der Kan­to­ne am Mit­ei­gen­tum be­misst sich nach dem Ver­hält­nis, in dem je­der Kan­ton zur Ge­win­nung der Was­ser­kraft bei­trägt.

2 Kön­nen sich die Kan­to­ne über die wei­te­re Be­nut­zung und den An­teil je­des Kan­tons dar­an nicht ei­ni­gen, so ent­schei­det das De­par­te­ment (Art. 6).126

126Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 13. Dez. 1996, in Kraft seit 1. Mai 1997 (AS 1997 991; BBl 1995 IV 991).

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