Verordnung des WBF
über den zivilen Ersatzdienst
(ZDV-WBF)

vom 15. November 2017 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 14 Übergangsbestimmungen

1 Für Ein­sät­ze, die vor dem 1. Ju­li 2016 ver­ein­bart wur­den, gel­ten be­züg­lich der Geld­leis­tun­gen für die Be­nüt­zung der Pri­vat­un­ter­kunft und für den täg­li­chen Ar­beits­weg zu­sätz­lich zu den Be­stim­mun­gen im 2. Ka­pi­tel nach­fol­gen­de Be­stim­mun­gen:

a.
Der Ein­satz­be­trieb be­zahlt der zi­vil­dienst­leis­ten­den Per­son pro an­re­chen­ba­ren Tag 5 Fran­ken für die Be­nüt­zung der Pri­vat­un­ter­kunft.
b.
Be­nützt die zi­vil­dienst­leis­ten­de Per­son ein pri­va­tes Abon­ne­ment für den öf­fent­li­chen Ver­kehr, so ver­gü­tet der Ein­satz­be­trieb des­sen Kos­ten an­teil­mäs­sig (Kos­ten des Abon­ne­ments pro Tag mal An­zahl an­re­chen­ba­re Ta­ge des Zi­vil­dien­stein­sat­zes).

2 Für zi­vil­dienst­pflich­ti­ge Per­so­nen, die den Ein­füh­rungs­kurs des Bun­des­amts für Zi­vil­dienst (ZI­VI)10 nach Ar­ti­kel 83c ZDG11 be­su­chen, trägt das ZI­VI die Kos­ten des Mit­tages­sens. Die wei­te­re Ver­pfle­gung an die­sen Ta­gen wird der zi­vil­dienst­leis­ten­den Per­son nicht be­zahlt.

10 Die Be­zeich­nung der Ver­wal­tungs­ein­heit wur­de in An­wen­dung von Art. 20 Abs. 2 der Pu­bli­ka­ti­ons­ver­ord­nung vom 7. Okt. 2015 (SR 170.512.1) auf den 1. Jan. 2019 an­ge­passt. Die­se An­pas­sung wur­de im gan­zen Text vor­ge­nom­men.

11SR 824.0

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