Bundesgesetz
über den ausserprozessualen Zeugenschutz
(ZeugSG)

vom 23. Dezember 2011 (Stand am 1. Januar 2013)


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Art. 14 Ansprüche der zu schützenden Person gegenüber Dritten

1 An­sprü­che der zu schüt­zen­den Per­son ge­gen­über Drit­ten wer­den durch Mass­nah­men nach die­sem Ge­setz nicht be­rührt.

2 Die Zeu­gen­schutz­stel­le setzt Drit­te über die Durch­füh­rung ei­nes Zeu­gen­schutz­pro­gramms in Kennt­nis, so­weit dies zur Si­che­rung von An­sprü­chen der zu schüt­zen­den Per­son ge­gen­über die­sen Drit­ten un­er­läss­lich ist. Sie be­stä­tigt ih­nen ge­gen­über Tat­sa­chen, die zur Ent­schei­dung über den An­spruch von Be­deu­tung sind.

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