Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 16

d. Ur­teils­fä­hig­keit

 

Ur­teils­fä­hig im Sin­ne die­ses Ge­set­zes ist je­de Per­son, der nicht we­gen ih­res Kin­desal­ters, in­fol­ge geis­ti­ger Be­hin­de­rung, psy­chi­scher Stö­rung, Rausch oder ähn­li­cher Zu­stän­de die Fä­hig­keit man­gelt, ver­nunft­ge­mä­ss zu han­deln.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Er­wach­se­nen­schutz, Per­so­nen­recht und Kin­des­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 2006 7001).

 

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