Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2020)


Open article in different language:  FR  |  IT  |  EN
Art. 28l

e. An­ru­fung des Ge­richts

 

1Ver­hin­dert das Me­dien­un­ter­neh­men die Aus­übung des Ge­gen­dar­stel­lungs­rechts, ver­wei­gert es die Ge­gen­dar­stel­lung oder ver­öf­fent­licht es die­se nicht kor­rekt, so kann der Be­trof­fe­ne das Ge­richt an­ru­fen.

22

3und 43


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 16. Dez. 1983, in Kraft seit 1. Ju­li 1985 (AS 1984 778; BBl 1982 II 636).
2 Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 2 des Ge­richts­stands­ge­set­zes vom 24. März 2000, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2001 (AS 2000 2355; BBl 1999 2829).
3 Auf­ge­ho­ben durch An­hang 1 Ziff. II 3 der Zi­vil­pro­zess­ord­nung vom 19. Dez. 2008, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2011 (AS 2010 1739; BBl 2006 7221).

 

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden