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Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Januar 2022)

Art. 944

b. Aus­nah­men

 

1 Die nicht im Pri­vatei­gen­tum ste­hen­den und die dem öf­fent­li­chen Ge­brau­che die­nen­den Grund­stücke wer­den in das Grund­buch nur auf­ge­nom­men, wenn ding­li­che Rech­te dar­an zur Ein­tra­gung ge­bracht wer­den sol­len oder die Kan­to­ne de­ren Auf­nah­me vor­schrei­ben.

2 Ver­wan­delt sich ein auf­ge­nom­me­nes Grund­stück in ein sol­ches, das nicht auf­zu­neh­men ist, so wird es vom Grund­buch aus­ge­schlos­sen.

3634

634Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I des BG vom 4. Okt. 1991 über die Teil­re­vi­si­on des Zi­vil­ge­setz­bu­ches (Im­mo­bi­li­ar­sa­chen­recht) und des Ob­li­ga­tio­nen­rechts (Grund­stück­kauf), mit Wir­kung seit 1. Jan. 1994 (AS 1993 1404; BBl 1988 III 953).