Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 131a188

2. Vor­schüs­se

 

1 Dem öf­fent­li­chen Recht bleibt vor­be­hal­ten, die Aus­rich­tung von Vor­schüs­sen zu re­geln, wenn die ver­pflich­te­te Per­son ih­rer Un­ter­halts­pflicht nicht nach­kommt.

2 So­weit das Ge­mein­we­sen für den Un­ter­halt der be­rech­tig­ten Per­son auf­kommt, geht der Un­ter­halts­an­spruch mit al­len Rech­ten auf das Ge­mein­we­sen über.

188 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 20. März 2015 (Kin­des­un­ter­halt), in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2015 4299; BBl 2014529).

 

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