Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 19a16

b. Zu­stim­mung des ge­setz­li­chen Ver­tre­ters

 

1 So­fern das Ge­setz nichts an­de­res be­stimmt, kann der ge­setz­li­che Ver­tre­ter die Zu­stim­mung aus­drück­lich oder still­schwei­gend im Vor­aus ge­ben oder das Ge­schäft nach­träg­lich ge­neh­mi­gen.

2 Der an­de­re Teil wird frei, wenn die Ge­neh­mi­gung nicht in­ner­halb ei­ner an­ge­mes­se­nen Frist er­folgt, die er sel­ber an­setzt oder durch das Ge­richt an­set­zen lässt.

16 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Er­wach­se­nen­schutz, Per­so­nen­recht und Kin­des­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 20067001).

 

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