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Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2022)

Art. 30

2. Na­mens­än­de­rung

a. Im All­ge­mei­nen

 

1 Die Re­gie­rung des Wohn­sitz­kan­tons kann ei­ner Per­son die Än­de­rung des Na­mens be­wil­li­gen, wenn ach­tens­wer­te Grün­de vor­lie­gen.46

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3 Wer durch Na­mens­än­de­rung ver­letzt wird, kann sie bin­nen Jah­res­frist, nach­dem er von ihr Kennt­nis er­langt hat, ge­richt­lich an­fech­ten.

46 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 30. Sept. 2011 (Na­me und Bür­ger­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2012 2569; BBl 200975737581).

47Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I des BG vom 30. Sept. 2011 (Na­me und Bür­ger­recht), mit Wir­kung seit 1. Jan. 2013 (AS 2012 2569; BBl 200975737581).