Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 305376

b. Rechts­stel­lung des Kin­des

 

1 Das ur­teils­fä­hi­ge Kind un­ter el­ter­li­cher Sor­ge kann im Rah­men des Per­so­nen­rechts durch ei­ge­nes Han­deln Rech­te und Pflich­ten be­grün­den und höchst­per­sön­li­che Rech­te aus­üben.377

2 Für Ver­pflich­tun­gen des Kin­des haf­tet sein Ver­mö­gen oh­ne Rück­sicht auf die el­ter­li­chen Ver­mö­gens­rech­te.

376Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 1 des BG vom 25. Ju­ni 1976, in Kraft seit 1. Jan. 1978 (AS 1977 237; BBl 1974 II 1).

377 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Er­wach­se­nen­schutz, Per­so­nen­recht und Kin­des­recht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 20067001).

 

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