Schweizerisches Zivilgesetzbuch

vom 10. Dezember 1907 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 59798

K. An­wen­dung schwei­ze­ri­schen und frem­den Rech­tes

 

1 Das Bun­des­ge­setz vom 25. Ju­ni 1891799 be­tref­fend die zi­vil­recht­li­chen Ver­hält­nis­se der Nie­der­ge­las­se­nen und Auf­ent­hal­ter bleibt für die Rechts­ver­hält­nis­se der Schwei­zer im Aus­lan­de und der Aus­län­der in der Schweiz, und so­weit kan­to­nal ver­schie­de­nes Recht zur An­wen­dung kommt, in Kraft.

2800

3 Das Bun­des­ge­setz vom 25. Ju­ni 1891 er­hält fol­gen­de Ein­fü­gung: Art. 7a–7i

798Neue Num­me­rie­rung der letz­ten vier Ar­ti­kel als Fol­ge der Auf­he­bung der ur­sprüng­li­chen Art. 58 und 59, ge­mä­ss Ziff. I der UeB OR, in Kraft seit 1. Jan. 1912 (AS 27 317; BS 2 199; BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845).

799[BS 2 737; AS 1972 2819II 1, 1977 237II 1, 1986 122II 1. AS 1988 1776An­hang Ziff. I Bst. a]. Sie­he heu­te das IPRG vom 18. Dez. 1987 (SR 291).

800Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, mit Wir­kung seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122; BBl 1979 II 1191).

 

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