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Schweizerisches Zivilgesetzbuch

Art. 888

II. Un­ter­gang

1. Be­sit­zes­ver­lust

 

1 Das Faust­pfand­recht geht un­ter, so­bald der Gläu­bi­ger die Pfand­sa­che nicht mehr be­sitzt und auch von drit­ten Be­sit­zern nicht zu­rück­ver­lan­gen kann.

2 Es hat kei­ne Wir­kung, so­lan­ge sich das Pfand mit Wil­len des Gläu­bi­gers in der aus­sch­liess­li­chen Ge­walt des Ver­pfän­ders be­fin­det.