Schweizerische Zivilprozessordnung

vom 19. Dezember 2008 (Stand am 1. Januar 2018)


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Art. 277 Feststellung des Sachverhalts

1Für die gü­ter­recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zung und den nach­e­he­li­chen Un­ter­halt gilt der Ver­hand­lungs­grund­satz.

2Stellt das Ge­richt fest, dass für die Be­ur­tei­lung von ver­mö­gens­recht­li­chen Schei­dungs­fol­gen not­wen­di­ge Ur­kun­den feh­len, so for­dert es die Par­tei­en auf, die­se nach­zu­rei­chen.

3Im Üb­ri­gen stellt das Ge­richt den Sach­ver­halt von Am­tes we­gen fest.

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