Zivilstandsverordnung
(ZStV)

vom 28. April 2004 (Stand am 1. April 2021)


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Art. 49a An das Zivilstandsamt des Heimatortes 154

1 Das für die Be­ur­kun­dung zu­stän­di­ge Zi­vil­stands­amt teilt den Zi­vil­stand­säm­tern der bis­he­ri­gen Hei­mator­te den Er­werb des Ge­mein­de­bür­ger­rechts durch Ein­bür­ge­rung mit.

2 Be­sitzt ei­ne Per­son an ih­rem Hei­mat­ort ein Bur­ger- oder Kor­po­ra­ti­ons­recht und ver­langt es ihr Hei­mat­kan­ton, so teilt das für die Be­ur­kun­dung zu­stän­di­ge Zi­vil­stands­amt dem Zi­vil­stands­amt des Hei­mator­tes der be­trof­fe­nen Per­son mit:

a.
die Ge­burt und den Tod;
b.
je­de Än­de­rung von Na­me, Zi­vil­stand oder Bür­ger­recht;
c.
die Be­rei­ni­gung von Per­so­nen­stands­da­ten.

154 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 9. Dez. 2005 (AS 2005 5679). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 4. Ju­ni 2010, in Kraft seit 1. Jan. 2011 (AS 2010 3061).

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