Verordnung
über den Zivilschutz
(Zivilschutzverordnung, ZSV)

vom 11. November 2020 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 46 Voraussetzungen

1 Ein­sät­ze zu­guns­ten der Ge­mein­schaft kön­nen er­bracht wer­den, wenn:

a.
der Ge­such­stel­ler oder die Ge­such­stel­le­rin die Auf­ga­ben mit ei­ge­nen Mit­teln nicht be­wäl­ti­gen kann und der Ein­satz zu­guns­ten der Ge­mein­schaft von öf­fent­li­chem In­ter­es­se ist;
b.
der Ein­satz mit dem Zweck und den Auf­ga­ben des Zi­vil­schut­zes über­ein­stimmt und der An­wen­dung des in der Aus­bil­dung er­wor­be­nen Wis­sens und Kön­nens dient;
c.
der Ein­satz pri­va­te Un­ter­neh­men nicht über­mäs­sig kon­kur­ren­ziert; und
d.
das un­ter­stütz­te Vor­ha­ben nicht über­wie­gend der Ge­winn­er­zie­lung dient.

2 Zu­dem müs­sen Ein­sät­ze zu­guns­ten der Ge­mein­schaft auf na­tio­na­ler Ebe­ne von na­tio­na­ler oder in­ter­na­tio­na­ler Be­deu­tung sein.

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