Bundesgesetz
über Zweitwohnungen
(Zweitwohnungsgesetz, ZWG)


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Art. 22 Unrichtige Angaben

1 Wer vor­sätz­lich den zu­stän­di­gen Be­hör­den über Tat­sa­chen, die für die Be­wil­li­gung, die Sis­tie­rung oder die Än­de­rung ei­ner Nut­zungs­be­schrän­kung nach die­sem Ge­setz von Be­deu­tung sind, un­rich­ti­ge oder un­voll­stän­di­ge An­ga­ben macht oder einen Irr­tum die­ser Be­hör­den arg­lis­tig be­nutzt, wird mit Frei­heits­s­tra­fe bis zu drei Jah­ren oder Geld­stra­fe be­straft.

2 Wer fahr­läs­sig un­rich­ti­ge oder un­voll­stän­di­ge An­ga­ben macht, wird mit Geld­stra­fe bis zu 180 Ta­ges­sät­zen be­straft.

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