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Verordnung
über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft
(VBVV)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf Artikel 408 Absatz 3 des Zivilgesetzbuches (ZGB)1,

verordnet:

1

Art. 1 Gegenstand, Geltungsbereich, Begriffe  

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt die An­la­ge und die Auf­be­wah­rung von Ver­mö­gens­wer­ten, die im Rah­men ei­ner Bei­stand­schaft oder ei­ner Vor­mund­schaft von ei­ner Man­dats­trä­ge­rin oder ei­nem Man­dats­trä­ger ver­wal­tet wer­den.

2 Sie ist nicht an­wend­bar auf Be­trä­ge zur frei­en Ver­fü­gung im Sin­ne von Ar­ti­kel 409 ZGB.

3 In die­ser Ver­ord­nung gel­ten als:

a.
be­trof­fe­ne Per­son: ei­ne na­tür­li­che Per­son, für die die Kin­des- und Er­wach­se­nen­schutz­be­hör­de (KESB) ei­ne Bei­stand­schaft oder ei­ne Vor­mund­schaft er­rich­tet hat;
b.
Bank: ei­ne Bank nach dem Ban­ken­ge­setz vom 8. No­vem­ber 19342;
c.
Man­dats­trä­ge­rin oder Man­dats­trä­ger: die Bei­stän­din oder der Bei­stand, die Vor­mun­din oder der Vor­mund;
d.
Ver­si­che­rung: ein Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men, das der Auf­sicht ge­mä­ss dem Ver­si­che­rungs­auf­sichts­ge­setz vom 17. De­zem­ber 20043 un­ter­steht;
e.
Ver­mö­gens­ver­wal­te­rin: ei­ne Bank oder ein Fi­nan­z­in­sti­tut, die oder das ge­mä­ss dem Fi­nan­z­in­sti­tuts­ge­setz vom 15. Ju­ni 20184 über ei­ne Be­wil­li­gung zur Tä­tig­keit als Ver­mö­gens­ver­wal­te­rin ver­fügt.
Art. 2 Grundsätze der Vermögensanlage  

1 Die ver­wal­te­ten Ver­mö­gens­wer­te sind si­cher und so­weit mög­lich er­trags­brin­gend an­zu­le­gen.

2 An­la­ge­ri­si­ken sind durch ei­ne an­ge­mes­se­ne Di­ver­si­fi­ka­ti­on ge­ring zu hal­ten.

3 Die im Rah­men der Ver­mö­gens­an­la­ge an­fal­len­den Ge­büh­ren müs­sen in ei­nem an­ge­mes­se­nen Ver­hält­nis zum an­ge­leg­ten Ver­mö­gen und zum er­war­te­ten Er­trag ste­hen.

Art. 3 Bargeld  

Die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger muss Bar­geld un­ver­züg­lich auf ein Kon­to bei ei­ner Bank ein­zah­len, das auf den Na­men der be­trof­fe­nen Per­son lau­tet.

Art. 4 Aufbewahrung von Wertsachen  

1 Die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger muss Wert­ge­gen­stän­de, wich­ti­ge Do­ku­men­te und der­glei­chen (Wert­sa­chen) in ei­nem Schrank­fach oder als ver­schlos­se­nes De­po­si­tum, lau­tend auf den Na­men der be­trof­fe­nen Per­son, bei ei­ner Bank auf­be­wah­ren.

2 Aus­nahms­wei­se kann sie oder er Wert­sa­chen an ei­nem an­de­ren Ort auf­be­wah­ren, wenn die si­che­re Auf­be­wah­rung ge­währ­leis­tet ist oder dies vor­ran­gi­gen In­ter­es­sen der be­trof­fe­nen Per­son dient. Die Aus­nah­men be­dür­fen ei­ner Be­wil­li­gung der KESB.

3 Die KESB kann aus­nahms­wei­se die Auf­be­wah­rung von Wert­sa­chen in ih­ren Räum­lich­kei­ten an­ord­nen, so­fern der Auf­be­wah­rungs­ort feu­er-, was­ser- und dieb­stahl­si­cher ist.

Art. 5 Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse der betroffenen Person  

1 Bei der Wahl der An­la­ge sind die per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se der be­trof­fe­nen Per­son zu be­rück­sich­ti­gen, ins­be­son­de­re das Al­ter, die Ge­sund­heit, die Be­dürf­nis­se des Le­bens­un­ter­halts, das Ein­kom­men und das Ver­mö­gen so­wie der Ver­si­che­rungs­schutz. Der Wil­le der be­trof­fe­nen Per­son ist so­weit mög­lich eben­falls zu be­rück­sich­ti­gen.

2 All­fäl­li­ge Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen, ins­be­son­de­re bei Al­ters­rück­tritt, Un­fall, Krank­heit oder Pfle­ge­be­dürf­tig­keit, so­wie all­fäl­li­ge wei­te­re An­wart­schaf­ten sind ein­zu­be­zie­hen.

3 Die An­la­ge ist so zu wäh­len, dass die Mit­tel für den ge­wöhn­li­chen Le­bens­un­ter­halt und für zu er­war­ten­de aus­ser­or­dent­li­che Auf­wen­dun­gen im Zeit­punkt des Be­darfs ver­füg­bar sind.

Art. 6 Sicherstellung des gewöhnlichen Lebensunterhalts  

Für Ver­mö­gens­wer­te, die der Si­cher­stel­lung des ge­wöhn­li­chen Le­bens­un­ter­halts der be­trof­fe­nen Per­son die­nen, sind, un­ter Vor­be­halt von Ar­ti­kel 8 Ab­satz 3, fol­gen­de An­la­gen zu­läs­sig:

a.
auf den Na­men der be­trof­fe­nen Per­son lau­ten­de Ein­la­gen bei Ban­ken, ein­sch­liess­lich Kas­se­nob­li­ga­tio­nen und Fest­gel­der;
b.
fest­ver­zins­li­che Ob­li­ga­tio­nen der Schwei­ze­ri­schen Eid­ge­nos­sen­schaft, von Kan­to­nen und Ge­mein­den so­wie Pfand­brief­an­lei­hen der schwei­ze­ri­schen Pfand­brief­zen­tra­len;
c.
Ex­change Tra­ded Funds (ETF) und In­dex­fonds, so­fern die­se Fonds aus­sch­liess­lich in An­la­gen nach Buch­sta­be b in­ves­tie­ren und nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 2 des Kol­lek­ti­v­an­la­gen­ge­set­zes vom 23. Ju­ni 20065 (KAG) sämt­li­chen An­le­ge­rin­nen und An­le­gern of­fen­ste­hen;
d.
Ob­li­ga­tio­nen von Un­ter­neh­men, an de­nen Bund, Kan­to­ne oder Ge­mein­den mehr­heit­lich be­tei­ligt sind, und Ein­la­gen in Mit­ar­bei­ter­kon­ten bei sol­chen Un­ter­neh­men;
e.
Ein­la­gen in Ein­rich­tun­gen der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge;
f.
Ein­la­gen in Ein­rich­tun­gen der ge­bun­de­nen Selbst­vor­sor­ge;
g.
An­teil­schei­ne von Bau­ge­nos­sen­schaf­ten in Ver­bin­dung mit ei­nem be­ste­hen­den Miet­ver­trag;
h.
An­teil­schei­ne von Ban­ken in Ver­bin­dung mit ei­nem be­ste­hen­den Ver­trags­ver­hält­nis zur Bank so­wie Be­tei­li­gun­gen an sol­chen Ban­ken;
i.
wert­be­stän­di­ge Grund­stücke, die sel­ber ge­nutzt wer­den;
j.
pfand­ge­si­cher­te For­de­run­gen mit ei­nem wert­be­stän­di­gen Pfand.
Art. 7 Anlagen für weitergehende Bedürfnisse  

1 So­fern es die per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se der be­trof­fe­nen Per­son er­lau­ben, sind für Be­dürf­nis­se, die über den ge­wöhn­li­chen Le­bens­un­ter­halt hin­aus­ge­hen, zu­sätz­lich zu den An­la­gen nach Ar­ti­kel 6 fol­gen­de An­la­gen mit gu­ter Bo­ni­tät zu­läs­sig:

a.
Ob­li­ga­tio­nen in Schwei­zer­fran­ken;
b.
Ak­ti­en von Schwei­zer Ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten;
c.
fol­gen­de Fonds in Schwei­zer­fran­ken, die nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 2 KAG6 sämt­li­chen An­le­ge­rin­nen und An­le­gern of­fen­ste­hen:
1.
Ob­li­ga­tio­nen­fonds,
2.
Ak­ti­en­fonds,
3.
ETF oder In­dex­fonds mit An­la­gen in Ak­ti­en und Ob­li­ga­tio­nen,
4.
ge­misch­te An­la­ge­fonds mit ei­nem An­teil von höchs­tens 25 Pro­zent Ak­ti­en und höchs­tens 50 Pro­zent Ti­teln aus­län­di­scher Un­ter­neh­men,
5.
Im­mo­bi­li­en­fonds von schwei­ze­ri­schen Emit­ten­ten;
d.
Le­bens­ver­si­che­run­gen, Leib­ren­ten­ver­si­che­run­gen und Ka­pi­ta­li­sa­ti­ons­ge­schäf­te oh­ne fonds- und an­teils­ge­bun­de­ne Er­trä­ge bei Ver­si­che­run­gen;
e.
struk­tu­rier­te Pro­duk­te schwei­ze­ri­scher Emit­ten­ten in Schwei­zer­fran­ken, die an ei­ner schwei­ze­ri­schen Bör­se ko­tiert sind, über 100 Pro­zent Ka­pi­tal­schutz ver­fü­gen und mit ei­ner ent­spre­chen­den Pfand­be­si­che­rung aus­ge­stat­tet sind;
f.
wert­be­stän­di­ge Grund­stücke, die nicht sel­ber ge­nutzt wer­den;
g.
Be­tei­li­gun­gen an Ge­sell­schaf­ten;
h.
Treu­hand­an­lagen in Schwei­zer­fran­ken;
i.
bör­sen­ge­han­del­te Fonds mit An­la­gen in Gold oder Sil­ber mit voll­stän­dig phy­si­scher Ver­wah­rung des Edel­me­talls.

2 Für die fol­gen­den An­la­gen sind, be­zo­gen auf das Ge­samt­ver­mö­gen, fol­gen­de Ober­gren­zen als Richt­wer­te ein­zu­hal­ten:

a.
Ak­ti­en in den An­la­gen nach Ab­satz 1 Buch­sta­ben b, c Zif­fern 2–4 und d so­wie Be­tei­li­gun­gen an Ge­sell­schaf­ten nach Ab­satz 1 Buch­sta­be g: 25 Pro­zent;
b.
An­teil der Ti­tel von aus­län­di­schen Un­ter­neh­men an den An­la­gen nach Buch­sta­be a: 50 Pro­zent;
c.
Im­mo­bi­li­en­fonds nach Ab­satz 1 Buch­sta­be c Zif­fer 5: 10 Pro­zent;
d.
Fonds mit An­la­gen in Gold oder Sil­ber nach Ab­satz 1 Buch­sta­be i: 10 Pro­zent.

3 Sind die fi­nan­zi­el­len Ver­hält­nis­se der be­trof­fe­nen Per­son be­son­ders güns­tig, so kann die KESB wei­ter­ge­hen­de An­la­gen be­wil­li­gen.

Art. 8 Umwandlung in zulässige Anlagen  

1 Er­fül­len Ver­mö­gens­an­la­gen, die im Zeit­punkt der Er­rich­tung der Bei­stand­schaft oder Vor­mund­schaft be­ste­hen, und Ver­mö­gens­wer­te, die der be­trof­fe­nen Per­son nach die­sem Zeit­punkt zu­flies­sen, die Vor­aus­set­zun­gen nach den Ar­ti­keln 6 und 7 nicht, so müs­sen sie in­nert an­ge­mes­se­ner Frist in zu­läs­si­ge An­la­gen um­ge­wan­delt wer­den.

2 Bei der Um­wand­lung sind die Wirt­schaft­s­ent­wick­lung, die per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se und so­weit mög­lich der Wil­le der be­trof­fe­nen Per­son zu be­rück­sich­ti­gen.

3 Auf ei­ne Um­wand­lung kann ver­zich­tet wer­den, wenn die Ver­mö­gens­wer­te für die be­trof­fe­ne Per­son oder für ih­re Fa­mi­lie einen be­son­de­ren Wert ha­ben und der ge­wöhn­li­che Le­bens­un­ter­halt si­cher­ge­stellt ist. Der Ver­zicht be­darf der Be­wil­li­gung der KESB.

Art. 9 Entscheide und Bewilligungen der KESB  

1 Die KESB ent­schei­det auf An­trag der Man­dats­trä­ge­rin oder des Man­dats­trä­gers oder von Am­tes we­gen:

a.
ob Ver­mö­gens­wer­te für An­la­gen nach Ar­ti­kel 7 Ab­satz 1 oder 3 zur Ver­fü­gung ste­hen;
b.
ob An­la­gen nach Ar­ti­kel 7 Ab­satz 1 der Be­wil­li­gung der KESB be­dür­fen;
c.
über wel­che Ver­mö­gens­wer­te die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger nur mit Be­wil­li­gung der KESB ver­fü­gen darf;
d.
über das Recht auf Zu­gang zu Schrank­fä­chern.

2 An­la­gen nach Ar­ti­kel 7 Ab­satz 3 so­wie Ver­trä­ge nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 1 über An­la­gen nach Ar­ti­kel 7 Ab­satz 1 be­dür­fen mit Aus­nah­me der Fäl­le nach Ar­ti­kel 416 Ab­satz 2 ZGB der Be­wil­li­gung der KESB.

3 Ei­ne Be­wil­li­gung der KESB nach die­ser Ver­ord­nung er­setzt de­ren Zu­stim­mung zu Ge­schäf­ten nach den Ar­ti­keln 416 Ab­sät­ze 1 und 3 so­wie 417 ZGB nicht.

4 Die KESB teilt ih­re Ent­schei­de der Man­dats­trä­ge­rin oder dem Man­dats­trä­ger so­wie der be­tref­fen­den Bank, Ver­si­che­rung oder Ver­mö­gens­ver­wal­te­rin mit.

Art. 10 Verträge über die Anlage, Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten; Belege, Auskunft und Einsicht  

1 Ver­trä­ge über die An­la­ge, Auf­be­wah­rung und Ver­wal­tung von Ver­mö­gens­wer­ten sind von der Man­dats­trä­ge­rin oder dem Man­dats­trä­ger im Na­men der be­trof­fe­nen Per­son ab­zu­sch­lies­sen.

2 Die Be­le­ge im Zu­sam­men­hang mit der Ver­mö­gens­ver­wal­tung sind auf den Na­men der be­trof­fe­nen Per­son aus­zu­stel­len. Die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger muss die Be­le­ge auf­be­wah­ren.

3 Die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger kann von der Bank, der Ver­si­che­rung oder der Ver­mö­gens­ver­wal­te­rin ab dem Zeit­punkt der Über­nah­me des Man­dats je­der­zeit Aus­kunft über die Bank- und Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­be­zie­hung und die Ver­si­che­run­gen der be­trof­fe­nen Per­son so­wie Ein­sicht in die da­zu­ge­hö­ri­gen Ak­ten ver­lan­gen. So­weit es für die Aus­übung oder die Be­en­di­gung des Man­dats er­for­der­lich ist, kann sie oder er die­se Aus­kunft und Ein­sicht auch für die Zeit vor der Über­nah­me und nach Be­en­di­gung des Man­dats ver­lan­gen.

4 Die KESB holt bei der Man­dats­trä­ge­rin oder dem Man­dats­trä­ger Kon­to- und De­pot­aus­zü­ge so­wie wei­te­re Aus­künf­te über die Bank- und Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­be­zie­hung und die Ver­si­che­run­gen der be­trof­fe­nen Per­son ein.

5 So­fern dies er­for­der­lich ist, kann sie die Aus­zü­ge und Aus­künf­te di­rekt bei der Bank, der Ver­si­che­rung oder der Ver­mö­gens­ver­wal­te­rin ein­ho­len. Sie er­lässt da­zu ei­ne Ver­fü­gung.

Art. 11 Dokumentationspflicht und Weisungsrecht  

1 Die Man­dats­trä­ge­rin oder der Man­dats­trä­ger muss al­le Ent­schei­dun­gen im Be­reich der Ver­mö­gens­ver­wal­tung sorg­fäl­tig und aus­führ­lich do­ku­men­tie­ren.

2 Im Rah­men ih­rer Auf­sicht kann die KESB Wei­sun­gen er­las­sen oder Mus­ter­for­mu­la­re so­wie Stan­dard­ver­trä­ge zur Ver­fü­gung stel­len.

Art. 12 Aufhebung eines anderen Erlasses  

Die Ver­ord­nung vom 4. Ju­li 20127 über die Ver­mö­gens­ver­wal­tung im Rah­men ei­ner Bei­stand­schaft oder Vor­mund­schaft wird auf­ge­ho­ben.

Art. 13 Übergangsbestimmungen  

1 Ver­mö­gens­an­la­gen, die im Zeit­punkt des In­kraft­tre­tens die­ser Ver­ord­nung be­ste­hen und da­zu in Wi­der­spruch ste­hen, müs­sen un­ter Vor­be­halt von Ar­ti­kel 8 Ab­sät­ze 2 und 3 so rasch wie mög­lich, spä­tes­tens aber in­nert zwei Jah­ren, in zu­läs­si­ge An­la­gen um­ge­wan­delt wer­den.

2 Die KESB kann die­se Frist aus­nahms­wei­se um ma­xi­mal zwei Jah­re ver­län­gern.

Art. 14 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2024 in Kraft.

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