Übereinkommen
über den internationalen Zugang zur Rechtspflege

AS 1994 2835, 1995 962; BBl 1993 III 1261

Abgeschlossen in Den Haag am 25. Oktober 1980 Von der Bundesversammlung genehmigt am 9. Juni 1994 Schweizerische Ratifikationsurkunde hinterlegt am 28. Oktober 1994 Inkrafttreten für die Schweiz am 1. Januar 19951

(Stand am 23. Mai 2023)

1 Art. 3 Abs. 1 des BB vom 9. Juni 1994 (AS 1994 2807).


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Art. 3

Je­der Ver­trags­staat be­stimmt ei­ne zen­tra­le Be­hör­de, wel­che die ihr nach die­sem Über­ein­kom­men über­mit­tel­ten An­trä­ge auf Be­wil­li­gung der un­ent­gelt­li­chen Rechts­pfle­ge ent­ge­gen­nimmt und das Wei­te­re ver­an­lasst.

Bun­des­staa­ten und Staa­ten mit meh­re­ren Rechts­sys­te­men steht es frei, meh­re­re zen­tra­le Be­hör­den zu be­stim­men. Ist die zen­tra­le Be­hör­de, der ein An­trag un­ter­brei­tet wird, nicht zu­stän­dig, so lei­tet sie ihn an die zu­stän­di­ge zen­tra­le Be­hör­de in dem­sel­ben Ver­trags­staat wei­ter.

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