Verordnung
über die Zollansätze für Waren im Verkehr
mit EU- und EFTA-Mitgliedstaaten
(Freihandelsverordnung 1)

vom 18. Juni 2008 (Stand am 1. Juli 2018)


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Art. 5 Ursprungsbestimmungen

1 Mit Aus­nah­me der Be­stim­mun­gen nach Ab­satz 2 gel­ten die Zol­lan­sät­ze nach An­hang 2 nur für Wa­ren, die den Ur­sprungs­be­din­gun­gen der in An­hang 1 ge­nann­ten Über­ein­kom­men, Ab­kom­men und Ab­ma­chun­gen ent­spre­chen.

2 Wa­ren der Ta­rif­num­mern 2309.1021 und 2309.1029 wer­den zum «Prä­fe­renz-Zol­lan­satz EU» nach An­hang 2 zu­ge­las­sen, wenn dem Ge­such um Zu­tei­lung ei­nes An­teils am Zoll­kon­tin­gent Nr. 32 die ent­spre­chen­de Aus­fuhr­li­zenz AGREX der EU bei­ge­legt wird und nach­ge­wie­sen wird, dass:

a.
al­le ver­wen­de­ten Roh­stof­fe voll­stän­dig in der EU er­zeugt wor­den sind; und
b.
für die be­tref­fen­den land­wirt­schaft­li­chen Er­zeug­nis­se kei­ne Ex­por­t­er­stat­tun­gen der EU aus­ge­rich­tet wor­den sind.

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