Verordnung
über Massnahmen bei Erwerbsausfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus (Covid-19)
(Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall)1

vom 20. März 2020 (Stand am 30. August 2021)

1 Ausdruck gemäss Ziff. I 7 der V vom 7. Okt. 2020 über die Abstützung der Covid-19-Verordnungen auf das Covid-19-Gesetz, in Kraft seit 8. Okt. 2020 (AS 2020 3971). Diese Änd. wurde im ganzen Erlass berücksichtigt.


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Art. 10c Übergangsbestimmungen zur Änderung vom
4. November 2020
51

1 In Ab­wei­chung von Ar­ti­kel 24 Ab­satz 1 ATSG52 er­lischt der An­spruch auf Ent­schä­di­gun­gen, die nach Ar­ti­kel 2 Ab­satz 1bis Buch­sta­be a Zif­fer 1 oder 2 die­ser Ver­ord­nung in der bis zum 16. Sep­tem­ber 2020 gel­ten­den Fas­sung ge­schul­det wa­ren, am 30. Ju­ni 2021.

2 In Ab­wei­chung von Ar­ti­kel 24 Ab­satz 1 ATSG ist der An­spruch auf an­de­re Ent­schä­di­gun­gen er­lo­schen, die nach die­ser Ver­ord­nung in der bis zum 16. Sep­tem­ber 2020 gel­ten­den Fas­sung ge­schul­det wa­ren. Per­so­nen, die beim In­kraft­tre­ten der Än­de­rung vom 4. No­vem­ber 2020 An­spruch auf sol­che Ent­schä­di­gun­gen hat­ten und die nach die­ser Ver­ord­nung in der ab dem 17. Sep­tem­ber 2020 gel­ten­den Fas­sung einen An­spruch auf Ent­schä­di­gung gel­tend ma­chen, müs­sen ein neu­es Ge­such ein­rei­chen.

51 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 4. Nov. 2020, in Kraft seit 17. Sept. 2020 (AS 2020 4571).

52 SR 830.1

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