Bundesgesetz
betreffend die Überwachung des Post- und
Fernmeldeverkehrs
(BÜPF)

vom 18. März 2016 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 42 Rechtsschutz

1 Ver­fü­gun­gen des Diens­tes un­ter­lie­gen der Be­schwer­de nach den all­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen über die Bun­des­ver­wal­tungs­rechts­pfle­ge.

2 Mit Be­schwer­de ge­gen die Ver­fü­gun­gen des Diens­tes kann nicht gel­tend ge­macht wer­den, die Vor­aus­set­zun­gen für die An­ord­nung der Über­wa­chung sei­en nicht er­füllt.

3 Die Be­schwer­de hat kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung, aus­ser wenn die Ver­fü­gung ei­ne Geld­leis­tung be­trifft. Die Be­schwer­de­in­stanz kann der Be­schwer­de auf­schie­ben­de Wir­kung ver­lei­hen.

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