Bundesgesetz
betreffend die Überwachung des Post- und
Fernmeldeverkehrs
(BÜPF)

vom 18. März 2016 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 45 Übergangsbestimmungen

1 Über­wa­chun­gen, die zum Zeit­punkt des In­kraft­tre­tens die­ses Ge­set­zes im Gan­ge sind, wer­den nach neu­em Recht fort­ge­führt.

2 Be­schwer­den ge­gen Ver­fü­gun­gen des Diens­tes sind nach dem vor ers­ter In­stanz an­wend­ba­ren Recht zu be­han­deln.

3 Die Pflicht nach Ar­ti­kel 21 Ab­satz 2 gilt für Aus­künf­te über Pre­paid-SIM-Kar­ten und ähn­li­che Mit­tel, die zum Zeit­punkt des In­kraft­tre­tens die­ses Ge­set­zes nach dem bis­he­ri­gen Recht noch ver­füg­bar sein müs­sen.

4 Auf Ent­schä­di­gun­gen und Ge­büh­ren für Über­wa­chun­gen nach die­sem Ge­setz ist das­je­ni­ge Recht an­wend­bar, wel­ches zum Zeit­punkt der An­ord­nung der Über­wa­chung in Kraft ge­we­sen ist.

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