Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen

vom 8. November 1934 (Stand am 1. Januar 2020)


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Art. 53

1Mit dem In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes wer­den auf­ge­ho­ben:

a.1
die kan­to­na­len Be­stim­mun­gen über Ban­ken; vor­be­hal­ten blei­ben die Be­stim­mun­gen über Kan­to­nal­ban­ken, die Be­stim­mun­gen über den ge­werbs­mäs­si­gen Wert­pa­pier­han­del so­wie die Be­stim­mun­gen über die Über­wa­chung der Ein­hal­tung kan­to­nal­recht­li­cher Vor­schrif­ten ge­gen Miss­bräu­che im Zins­we­sen;
b.
Ar­ti­kel 57 des Schluss­ti­tels zum Zi­vil­ge­setz­buch2.

2Bis­he­ri­ge kan­to­na­le Be­stim­mun­gen über ein ge­setz­li­ches Pfand­recht zu­guns­ten von Spar­ein­la­gen, die nicht in­nert drei Jah­ren nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes durch neue Vor­schrif­ten ge­mä­ss den Ar­ti­keln 15 und 16 er­setzt sind, fal­len da­hin.


1 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 17 des BG vom 16. Dez. 1994, in Kraft seit 1. Jan. 1997 (AS 1995 1227; BBl 1991 III 1).
2 SR 210

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