Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe

vom 3. Oktober 1951 (Stand am 1. Februar 2020)


Open article in different language:  FR  |  IT  |  EN
Art. 3i Dienstleistungen des Bundes

1Der Bund un­ter­stützt Kan­to­ne und pri­va­te Or­ga­ni­sa­tio­nen in den Be­rei­chen der Prä­ven­ti­on, der The­ra­pie und der Scha­den­min­de­rung mit Dienst­leis­tun­gen; er un­ter­stützt sie na­ment­lich:

a.
bei der Ko­or­di­na­ti­on, ein­sch­liess­lich An­ge­bots­pla­nung und -steue­rung;
b.
bei der Um­set­zung von Qua­li­täts­mass­nah­men und be­währ­ten In­ter­ven­ti­ons­mo­del­len.

2Er in­for­miert sie über neue wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se.

3Er kann selbst er­gän­zen­de Mass­nah­men zur Ver­min­de­rung der Sucht­pro­ble­me tref­fen oder pri­va­te Or­ga­ni­sa­tio­nen mit de­ren Ver­wirk­li­chung be­trau­en.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden