Bundesgesetz
über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe
(Betäubungsmittelgesetz, BetmG)1

vom 3. Oktober 1951 (Stand am 15. Mai 2021)

1Fassung des Tit. gemäss Ziff. I des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Juli 1996 (AS 1996 1677; BBl 1994 III 1273).


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Art. 29e

1 Die Kan­tons­re­gie­run­gen be­rich­ten dem Bun­des­rat re­gel­mäs­sig über die Aus­füh­rung des Ge­set­zes und die da­bei ge­mach­ten Be­ob­ach­tun­gen und stel­len die be­nö­tig­ten Da­ten (Art. 29c Abs. 2) zur Ver­fü­gung.

2 Die Kan­to­ne ha­ben dem Bun­des­amt für Po­li­zei ge­mä­ss den Be­stim­mun­gen des Bun­des­ge­set­zes vom 7. Ok­to­ber 1994118 über kri­mi­nal­po­li­zei­li­che Zen­tral­stel­len des Bun­des über je­de we­gen Wi­der­hand­lung ge­gen die­ses Ge­setz ein­ge­lei­te­te Straf­ver­fol­gung recht­zei­tig Mit­tei­lung zu ma­chen. Die ent­spre­chen­den In­for­ma­tio­nen wer­den grund­sätz­lich auf dem elek­tro­ni­schen Weg über­mit­telt oder di­rekt in die Da­ten­ver­ar­bei­tungs­sys­te­me des Bun­des­am­tes für Po­li­zei ein­ge­ge­ben. Der Bun­des­rat re­gelt die Ein­zel­hei­ten.

118 SR 360

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