Bundesgesetz
über Geldspiele
(Geldspielgesetz, BGS)

vom 29. September 2017 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 46 Verträge mit Dritten

1 Ver­trä­ge zwi­schen Spiel­ban­ken und Drit­ten so­wie zwi­schen Ver­an­stal­te­rin­nen von Gross­s­pie­len und Drit­ten dür­fen kei­ne Leis­tun­gen in Ab­hän­gig­keit von Um­satz oder Er­trag des Spiel­be­triebs vor­se­hen.

2 Um­satz- oder er­trags­ab­hän­gi­ge Ver­trä­ge mit Lie­fe­ran­tin­nen von on­li­ne durch­ge­führ­ten Spie­len sind zu­läs­sig, so­fern die Ver­gü­tung an­ge­mes­sen ist.

3 Um­satz- oder er­trags­ab­hän­gi­ge Ver­trä­ge mit Ver­trieb­s­part­nern von Ver­an­stal­te­rin­nen von Gross­s­pie­len sind zu­läs­sig, so­fern die Ver­gü­tung an­ge­mes­sen ist.

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